Die gröbte Bibliothek der Gegenwart ist die Lenin-Bibliothek in Moskau. Sie befindet sich in der Karl-Marx-Strabe und hat zwei Gebäude: das alte und das neue. Der neue Bau befindet sich neben dem alten. In der Bibliothek gibt es viele Räume und Säle. Die Lenin-Bibliothek besitzt 120 Millionen Bände, einige Millionen Zeitschriften, etwa 2,5 Millionen Handschriften. Die Leser der Bibliothek können hier ruhig arbeiten, nichts kann sie stören. Im Lesesaal kann man die Leute aller Berufe sehen. Die Leser sind Schriftsteller, Ingenieure, Studenten, Lektoren, Journalisten, Ärzte.
Auch andere Länder besitzen grobe Bibliotheken. Die Bibliothek des Britischen Museums in London z.B. zählt 6 Millionen Bände.
Von grober Bedeutung ist auch die Bücherei in Leipzig, gegründet im Jahre 1913. Sie besitzt 2,5 Millionen Bände.
Trotz zahlreicher Unterschiede haben alle gröberen Bibliotheksgebäude die gleiche Einrichtung: einen groben Lesesaal und einige kleinere Studierzimmer. Die Bände befinden sich in zweckmäbig eingerichteten Magazinräumen. Moderne Aufzüge und Rollwagen erleichtern den Transport zur Ausgabe. Eine Freihandbibliothek mit den Lexica und wichtigsten Büchern und Zeitschriften befindet sich regelmäbig im groben Lesesaal.
Heute besitzt jeder Betrieb, jede Schule, jedes Dorf seine Büchersammlung, und die Volksbücherei erfüllt eine neue bessere Aufgabe als einst. Sie hilft alle schöpferischen Kräfte der Menschen zu entwickeln.
Um in der Bibliothek ein Buch zu bekommen, mub man zuerst in den Katalograum gehen, die Bestellnummer finden und den Bestellschein ausfüllen. Gewöhnlich bekommt man in einer Stunde das gewünschte Buch. Manchmal ist das nötige Buch nicht vorhanden, es ist schon ausgeliehen. Dann kann man die Bibliothekarin bitten, dieses Buch zurückzulegen, und sie kommt immer entgegen.
Для подготовки данной работы были использованы материалы с сайта http://www.zakroma.ru/