Das “Bergfreunde-Haus” war eine Jugendorganisation, die gegen Faschismus und für Friede in der ganzen Welt kämfte. Dieses Klubhaus lag im Sьden der Stadt, wo schon ein bibchen Wald an die Stadt grenzte. Hier hatten sich die Mitglieder vom “Bergfreunde-Club” in freien Stunden selbst ein Heim gebaut, in dem sie lernten, feierten und Freunde einladen konnten. Es gab ein Tischtenniszimmer, eine Kьche, einen Versammlungssaal, ein Fernsehzimmer und eine Bibliothek. In der Bibliothek gab es Bьcher von Anna Seghers, Willi Bredel, Hans Marchwitza, Erwin Strittmatter. Im Kellerraum richteten die Bergfreunde ein Labor fьr ihre Fotofreunde ein, wie im Klubhaus von Ernst Thälmann in Magdeburg. Das “Bergfreunde-Haus” war fabelhaft, das war nicht schlimmer als manches Klubhaus. Es gab aber einen kleinen Unterschied: sie finanzierten das Club aus ihrer eigenen Tasche.
Viele Bergfreunde waren schon in der DDR. Nicht nur wanderten sie gern, sondern riesen sie auch viel, und sie fuhren nicht nur nach dem Westen, sondern auch nach dem Osten. Dieses Mal bereitete die Gruppe der Bergfreunde-Jugend eine Atom-Mahnwache vor.
Zu Ostern konnte man im Fernsehen Ausschnitte vom westdeutschen Osternmarsch sehen. Und da marschierten sie, Klaus, Erwin – die Bergfreunde.
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